die subtil-perfide politik der reaktionären profitreligionen schafft tatsachen: sie grenzt sexuelle minderheiten mit der fadenscheinigen begründung aus, in dem für die minderheiten separate institutionen geschaffen werden: alterswohnungen für queere personen, medizinische versorgung für queere menschen (checkpoint). so wird das antiquierte, heile familienbild geschützt. die familienpolitik vieler sozialpolitiker*innen verfolgt (unausgesprochen) das ziel, ihre kinder von «schädlichen einflüssen» sexuell abnormem fernzuhalten. politisch aktive queere personen, die für offenheit und sich gegen diese ausgrenzungspolitik einsetzten, wurden von exponenten der profitreligionen in parteien bis ins äusserste linke spektrum «unschädlich» gemacht. welche noch aktiv bleiben dürfen, sind gläubige der profitreligionen oder diese dienen ihren wirtschaftsinteressen. progressive, gesellschaftsoffene queere personen und ihnen gegenüber tolerante politiker*innen sind entweder aus gesundheitlichen gründen nicht mehr aktiv – was man mit mir medix-inisch auch beinahe vollbracht hat – oder ihnen wurde mit psycho-terror oder verweigerungstaktiken der garaus gemacht (in meinem falle mit meinen mitgliedschaften bei der alternativen liste und bei der pda).
wir kämpfen für die sichtbarkeit unserer vielfältigen gemeinschaft, für ehr- und redlichen respekt und für toleranz. ALLE dürfen gesehen werden. ALLE dürfen sich öffentlich gern haben.
da ich mich weder normieren lasse, eine sexuelle orientierung keine krankheit noch ausmerzbar ist, werde ich religiös motivierte ausgrenzungspolitik weiterhin beanstanden und mich für eine offene gemeinschaft einsetzen – trotz der endlos versuchten angriffe mit ihren perfiden mitteln auf medizinischer, psychischer und wirtschaftlicher ebene.
ich weiss, wovon ich schreibe. ich habe die politik der lügen und des schweigens selbst bestens zu spüren abbekommen: www.petervetsch.ch/portrait unterstütze unser engagement: www.sanspapierspolitiques.ch
wie ich es in der südostschweiz erleben musste, etabliert sich versteckter queer-hass in unserer gesellschaft über den druck der profitreligionen im ganzen land: heiraten ja - eure liebe wollen wir nicht sehen. bitte geht nicht arm in arm draussen spazieren. steuer-substanzielle abhängigkeit hochqualifizierter stellen in liechtenstein hieven in der benachbarten schweiz fundamentalreligiöse der LiechtensteinConnection parteiübergreifend in ämter, u. a. wird die sp sarganserland und graubünden durch diese kaufmännisch-pharma-freundliche clique fest im griff gehalten. ich beobachtete beste freundschaftsbanden zwischen den sp-genoss*innen und z. b. dem svp-bildungsdepartement in st.gallen, wovon ich aufträge zugeschanzt bekam, und diese sollten wohl mich sexuell zur umpolung bewegen: ich erhielt den elternbildungskalender. gleichfalls das geschehen in graubünden: ich erhielt aufträge von der familienergänzenden kinderbetreuung. ach, wie schön wäre es, wenn der vetsch doch eine familie gründen würde…!
Es scheint, dass die verbliebenen fundi-christen in den kirchen eine norm wie sie in teilen der muslimischen welt gepflegt wird, durchsetzen wollen: wenn du eine familie gründest, gelten homosexuelle handlungen «nur noch als ein spielchen», solange diese unter geheimhaltung bleiben. und mensch ihre religion teilt.
eine klientelpolitik im stile des mittelalterlichen feudalsystems liechtensteins verweigert auch in der schweiz z.b. sexuellen minderheiten ein sichtbares leben zu führen und verabschiedet sich von demokratischen grundsätzen durch politischen und v.a. wirtschaftlichen gesinnungsterror in katholisch wie auch reformiert geprägten regionen.
opfer, es braucht mut, sich zu wehren. die einvernahme der profitreligionen durch wirtschaftliche erpressung und kontrolle hat ein beängstigendes ausmass angenommen.
was mir widerfahren ist, ohne jemandem unrecht anzutun, alleine dadurch, dass ich meine meinung verkündete und dies weiterhin tun werde, kommt von schlechten bis psychisch verirrten seelen. gerne werde ich meine restliche lebensenergie in die aufklärung stecken, um klarzustellen, dass solche praktiken aus dem mob-club der religionsgemeinschaften auszumerzen sind.
einige unserer ziele sind:
offene aufklärung in den obligatorischen lehrplänen
strikte kontrolle bei religiös geführten bildungsinstitutionen
aufspürung und ausmerzung diskriminierender praktiken, mit religionsfrei besetzter meldestelle
abbau von wirtschaftlichen abhängigkeiten, monopolnahe konzerne unter demokratische kontrolle stellen
den zahlungsverkehr unter demokratische kontrolle stellen
einsehbare besitz- und vermögensverhältnisse
auflösung des parteisystems
finanzierungsverbot der politik
trennung von kirche und staat
sozialer ausgleich
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