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wie missbrauchte macht mich schärfte

systemkritik unerwünscht

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peter vetsch

geboren 1965 in grabs sg, aufgewachsen und besuch der grundschulen in sargans sg, 1981/82 vorkurs für gestalterische berufe an der kunstgewerbeschule st. gallen, anschliessend ausbildung zum schriftsetzer, ab 1987 in anstellung als hausgrafiker in einer druckerei in chur bis 1993, folgend selbständigerwerbender in grafik und typografie in sargans, ab 1997 mit umsatzstärkerem filialbetrieb in chur.
auf provoziertes outing als homosexueller und voten meinerseits für eine wünschenswerte akzeptanz verschiedener liebes- und lebensformen, späteren kritiken an der sichtlich unmotivierten und an lückenloser aufklärung des bündner kartell-skandals desinteressiert erscheinenden involvierten kantonalen politik und auf äusserungen meines unmuts über fehlverhalten von amtlichen stellen und der wirtschaftlichen wie sozialen erniedrigung von whistleblower adam quadroni folgten vergrämungsaktionen meiner meist von kantonalen geldern abhängigen kundschaft.
infolge dieser sich häufenden zeitraubenden begebenheiten entschloss ich mich 2017 zur aufgabe der selbständigkeit, ab spätsommer 2017 bis august 2018 arbeitete ich als teilzeitangestellter grafiker bei der liechtensteinischen post ag. weitere üble erfahrungen mit gesundheitlicher schädigung und kurzem spitalaufenthalt sowie mein gesteigertes interesse an partizipation im progressiven politischen spektrum bewogen mich zum umzug nach zürich. nach zwei anläufen in sargans und balgach klappte mein austritt aus der reformierten kirche.

ab da stets konsequentere selbstbesorgung von lebensmitteln und folgend gesundheitliche stabilisierung.
kurze parteimitgliedschaften in der alternativen liste und der partei der arbeit in zürich mit schauerlichem einblick in methodik und praktika der mit der konzernwirtschaft und staat verflochtenen macht der kirchen und einer ungesunden entfremdung der politik von der zunehmend säkularisierten gesellschaft.

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