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pvetsch

Versteckspiel in der Politik der Fundamentalist*innen

Die Inbeschlagnahme auch linker Parteien durch die Kirchen geht subtil vonstatten: z.B. äussern sich Politiker*innen nicht über das Thema sexueller Diskriminierung, sind jedoch Strippenzieher*innen, wenn es darum geht, z.B. ihnen kritisch gesinnten homosexuellen Aktivist*innen den Einstieg in die Politik zu erschweren bis zu verunmöglichen. Sie arbeiten daran, queere Politiker*innen zu Fall zu bringen. Ein Beispiel, das mir in der Alternativen Liste aufgefallen ist: Stadtpräsidentin Mauch scheint da nicht sehr beliebt zu sein. Eine Person aus dem Vorstand der AL unterstützte meine Kampagne gegen das neue Stadion in Zürich, wohl nur aus dem Grund, der Befürworterin Corine Mauch einen neuen Gegner zu bescheren. Da ich Single geblieben bin, Liebe als Teil der Gefühlswelt und Sexualität als erfüllenstreibende Lust definiere, für mich die Liebe jedoch zur Treue verpflichtet, war die Aussage dieser AL-Person, ich solle mich doch mal auf die Werd-Insel begeben, ein abfälliger und abwegiger Tipp. Verschiedene weitere Teile setzen ein schärfendes Puzzle zusammen, das Homophobie aufdeckt, ohne dass die aussagenden Personen es direkt zu nennen brauchen.

Politik braucht klare Stellungnahmen, Transparenz und Aufrichtigkeit. Eine klare Absage an verdeckten Hass auf Minderheiten, die Garantie, auch ihnen ein offenes Leben zuzugestehen und dass keine Liebe mehr versteckt gel(i)ebt werden muss:

Am 13: Februar 2022 PETER VETSCH in den Zürcher Stadtrat partei- und konfessionsunabhängig

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