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pvetsch

Illegale Überwachung via Dentalmedizin?

Aktualisiert: 13. Juli 2022


Eine schauerliche Entdeckung nach dem Ersatz einer Amalgam-Füllung: 4 sichtbare schwarze Punkte eines in der Füllung versenkten Tracking Tools?

2016 bemerkte ich, dass ich unter Beobachtung stehe und hatte aufgrund von Abfolgen vorangehender Geschehnisse bereits den Verdacht gehegt, dass mir mit einer Füllung ein Tracking Tool versenkt worden sein könnte.

Welche Überwachungsmöglichkeiten ein solches Teil bietet, würde mich brennend interessieren. 5G öffnet den Überwachungsstaaten diesbezüglich weitere haarsträubende Möglichkeiten.


Ersichtlich ist etwas, was ich noch zu verifizieren lassen habe. Haben die Kirchen, die mit mir damals verbundene Kundschaft (aus Kantonen St.Gallen und Graubünden; eine Grossbank, Zürich; weniges aus Liechtenstein) und die Politik den Nerv der Zeit angewandt, mit ihrem Tool mich bis auf die Zähne auszustatten?

Wie erwähnt, es war eine Amalgam-Füllung, diese Untat muss bereits einige Jahre zurückliegen.


Nach schlechten Erfahrungen bei Schweizer Zahnarztpraxen hatte ich mich letztes Jahr entschlossen, für folgende Behandlungen nach Deutschland auszuweichen. Diesmal trat ein handfestes Anzeichen für meine grausigen Vermutungen zutage: unsere Medizin mischt mit illegalen Methoden mit – wie ich annehme im Verbund mit Kirchen, Profitwirtschaft und Staat – entweder/und gegen

  • unbescholtene Bürger*innen, die dem Profitsystem, der Wirtschafts-/Finanzpolitik, der Günstlingswirtschaft der Kirchen kritisch gegenüber stehen und (noch) den Mut aufbringen, diese auch zu äussern

  • sexuelle Minderheiten, die sich für ihre Rechte engagieren

  • Sympathieträger*innen, die sich für eine transparente Politik einsetzen und Kontrollmechanismen gegen mafiöse Strukturen in Politik und Wirtschaft befürworten

  • unliebsame Selbständigerwerbende, mittels Entzug von Arbeiten oder mittels Vergrämungsaktionen durch Kund*innen, mit dem Ziel, ihnen ein ausreichendes Auskommen zu verunmöglichen oder die Selbständigkeit aufgeben zu müssen um in weiteren Einfluss der «Finanzreligiösen» zu gelangen

In der Schweizer Wirtschaft nehmen u.a. Pharma-Unternehmen, kaufmännische Vereine, Verbände der Treuhänder*innen und die Immo-, Finanz- und Versicherungsbranche einen ausschlaggebenden Platz ein, denen Möglichkeiten für Schädigungen ihnen nicht genehmer Personen offen stehen; die Kirchen stützen mit ihren investierten Summen die ihnen treu ergebenen Konzerne und Führungspersonen. In der Politik entscheiden die Bundesratsparteien, welche Personen für eine Überwachung «freigegeben» werden. Kirchen- oder/und Wirtschaftstreue sind in allen Parteien präsent. Sie wachen darüber, wer zu ihren Gunsten politische Ämter erhalten soll.

Ich misstraue aus guten Gründen dem Schweizer (Justiz-)System: die verschleppte und vertuschte Causa Michael Lauber, der abgestrafte Whistle-Blower des Bündner Kartell-Skandals und jenem des Skandals an der Herzchirurgie des Unispitals Zürich. Nur schon diese drei Beispiele bestätigen mitsamt den neuesten Meldungen, dass die Schweizer Politik und Justiz unwillens und deshalb auch unfähig ist, mafiöse Strukturen zu zerschlagen. So habe ich bisher weitere Schritte in unserem «Rechtsstaat» gemieden. Nun wird die Zeit dafür reif. Wo oder bei wem dies mit Garantie ohne Einflussnahme durch Kirche, Wirtschaft und Politik möglich ist, darauf erhalte ich gerne Vorschläge.


sans papiers politiques

  • Engagement für eine religions- und parteiunabhängige Politik

  • für eine diskriminierungsfreie politische Entfaltung und Teilhabe, insbesondere in Bezug auf wirtschafts- und finanzpolitische Aspekte

  • Schaffung gesetzlicher Grundlagen für diskriminierungsfreie Institutionen

  • Sicherung und Erweiterung des Service public zur garantierten Deckung der Grundbedürfnisse in sämtlichen Bereichen

  • für eine transparente Politik

  • Klimaschutz nur mit Existenzsicherung

  • Änderung der Gesetze für die Umsetzung vorgenannter Belange, auch für Nachrichtendienst des Bundes und Bundesanwaltschaft

  • Unterstützung politischer Aktivitäten und Kandidaturen mit vorgenannten Zielen

Spendenkonto:

sans papiers politiques

IBAN CH73 0900 0000 1582 3619 3


In den Zürcher Stadtrat, partei- und konfessionsunabhängig: Peter Vetsch

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